Bauernmuseum Zabeltitz
(01558 Großenhain OT Zabeltitz, Hauptstraße)
Fotoausstellung „Zabeltitz in alten Bildern“
Bis zum 3. Oktober ist im Seitengebäude die Fotoausstellung „Leben früher auf dem Land – Zabeltitz in alten Bildern“ zu sehen. In drei Abteilungen werden rund 40 Ansichten aus der Zeit von 1900 bis 1946 gezeigt. Die Bilder zeigen Menschen bei der Arbeit, bekannte Gebäude und das heutige Bauernmuseum im Wandel der Zeiten. Das Museum dankt allen Leihgebern herzlich, die ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben!
Interkulturelle Wochen
Landkreis Meißen
VA: Diakonisches Werk Meißen gGmbh Web: www.diakonie-meissen.de E-Mail: info@diakonie-meissen.de
Lesung mit Anne von Vaszary aus ihrem neuen Buch „Schattenjagd“
Eintritt: 6,00 Euro. Platzreservierung unter Tel. 03522 / 502585.
Immer der Nase nach: »Die Schnüfflerin« Nina Buck ist zurück, und auch bei ihrem 2. Fall im Berlin-Krimi »Schattenjagd« ist ihr untrüglicher Geruchssinn gefragt.
Hat Koller Wahnvorstellungen? Seit seiner Suspendierung wirkt Nina Bucks Mentor regelrecht besessen vom ungelösten Fall des sogenannten »Schattenmanns«, des Serientäters, dem er auch seine Beinprothese verdankt. Nina macht sich ernsthafte Sorgen um ihren väterlichen Freund. Zudem scheint der aktuelle Fall, an dem Nina als Praktikantin bei der Polizei mitarbeitet, unlösbar zu sein. Ein Mann wird vor die einfahrende S-Bahn geschubst, und die einzige Spur ist ein Taschendieb, der mit der Brieftasche des Mörders im Gedränge verschwunden ist. Eine Sackgasse also - wäre da nicht ein auffälliger Duft nach Mandarinen, dem Nina selbst erst kürzlich in der S-Bahn begegnet ist ...
Mit Nina Buck und ihrem besonderen Geruchssinn hat Anne von Vaszary eine ebenso ungewöhnliche wie liebenswerte Ermittlerin geschaffen, die mit dem eigenbrötlerischen Koller das perfekte Team abgibt. Ihren ersten Fall lösen die beiden im Berlin-Krimi »Die Schnüfflerin«.
Anne von Vaszary, 1975 in Großenhain geboren und aufgewachsen, studierte Dramaturgie und Drehbuchschreiben an der Filmuniversität Konrad Wolf in Potsdam Babelsberg, spezialisierte sich auf interaktives Storytelling und arbeitete vor allem als Narrative Designerin in der Games Branche. Mit der Veröffentlichung von Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften, einem Debütroman beim Mitteldeutschen Verlag und der „Schnüfflerin-Krimireihe“ im Droemer Knaur Verlag kehrt sie jedoch immer wieder zu ihrer ersten großen Liebe - dem literarischen Schreiben - zurück.
Eine Veranstaltung anlässlich des 236. Geburtstag am 22. September von Karl Benjamin Preusker, dem Begründer der 1. Deutschen Volksbücherei in Großenhain.
Workshop „Nähen mit der Nähmaschine“ für Anfänger & Fortgeschrittene
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Workshop mit Gabi Kühnel
Ob mit ersten Versuchen oder zum Wiederauffrischen, hier kann sich jeder an der Nähmaschine ausprobieren. Bitte möglichst eine eigene Maschine mitbringen.
Anmeldung erbeten, Kosten: 10 € zzgl. Material (bei Bedarf)
Graffiti-Workshop mit Sebastian Bieler
Museum Alte Lateinschule
(01558 Großenhain, Kirchplatz 4)
Samstag, 23. September, 14:00 bis 17:00 Uhr, Graffiti-Workshop mit Sebastian Bieler
Der Workshop bietet einen Einstieg in die Graffiti-Kunst. Durch den Einsatz von Schablonen können auch ohne Vorkenntnisse gute Ergebnisse erzielt werden. Die Kosten für Material betragen 10 Euro, Anmeldung erforderlich unter 03522 304-174.
Der KULTURTALK mit Robert Rauh und musikalischer Umrahmung von Günther Fischer
Er habe nie das Ziel gehabt, Schauspieler zu werden und er wollte auch nicht in Hollywood landen. Was Henry Hübchen dagegen wollte: „Bei der Arbeit Spaß haben.“ Und für diese Spielfreude liebt ihn sein Publikum. Mit Moderator Robert Rauh spricht der renommierte Schauspieler Henry Hübchen über seine bewegte Karriere – über Theater, Film und Musik. Die Musikalische Umrahmung des Abends übernimmt Sänger, Musiker und Komponist Günther Fischer, der unter anderen viele Filmmusiken für Produktionen mit Marlene Dietrich, Armin Mueller-Stahl, Manfred Krug, Robert Mitchum und Tony Curtis komponierte. Henry Hübchen ist nur sehr selten in Talkshows zu sehen, aber hier stellt er sich den Fragen von Gastgeber, Moderator und Autor Robert Rauh, der zuletzt die beiden Bücher „Fontanes Fünf Schlösser“ und „Fontanes Frauen“ veröffentlichte. Das Publikum kann einen äußerst amüsanten und kurzweiligen Abend mit Überraschenden Einblicken und spannenden Ansichten aus dem bewegten Leben von Henry Hübchen erwarten. Henry Hübchen ist gebürtiger Charlottenburger, auch wenn man’s nicht gleich vermuten würde, wuchs aber im Osten der Stadt auf. Henry Hübchen wurde 1947 in Berlin geboren und hatte zunächst ein Physikstudium begonnen, bevor er an die die renommierte Schauspielschule „Ernst Busch“ wechselte.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Hubertusfest Zabeltitz
Barockgarten Zabeltitz, Altes Schloss Zabeltitz
Hubertusfest Zabeltitz
Zum bereits 24. Hubertusfest wird am Sonntag, 24. September von 10:00 - 18:00 Uhr, um das Palais sowie im und am Alten Schloss in Zabeltitz wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Rund ums Thema Wald, Wild und Jagd können Besucher neben kulturellen Beiträgen viele interessante Stände und Aktionen erleben.
Bauernmuseum Zabeltitz
(01561 Großenhain, OT Zabeltitz,Hauptstraße 54)
Sonntag, 24. September, 11:00 bis 17:00 Uhr, Zabeltitzer Hubertusfest
Zum Hubertusfest können im Bauernmuseum Apfelkuchen und Saft aus dem eigenen Obstgarten verkostet werden.
„Yes-oder-Nie!“ Improvisations-Theater
SkZ Alberttreff Großenhain
(Großenhain, Am Marstall 1)
Eine leere Bühne und Schauspieler, die keinen Text gelernt haben... Was kann man von so einem Theaterabend schon erwarten? So einiges! Die Dresdner Theatergruppe zaubert Geschichten aus den Vorgaben der Zuschauer, spontan und unvorhersehbar.
Eintritt: 6,00 € / ermäßigt 4,00 €
Museumscafé „Alte Postkarten erzählen“
Museum Alte Lateinschule
(01558 Großenhain, Kirchplatz 4)
Alte Ansichtskarten gehören zu den schönsten Erinnerungen an vergangene Orte, Plätze, Geschäfte und Menschen. Das Museumcafé setzt diesmal seine Großenhainer Zeitreise vom Beginn der 1930er bis in die 1960er Jahre fort. Der Austausch von Geschichten und Erinnerungen ist ausdrücklich erwünscht. Eintritt 6 Euro (mit Kaffee und Gebäck). Anmeldung unter 03522 304-174
Workshop „Nähen mit der Nähmaschine“ für Anfänger & Fortgeschrittene
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Workshop mit Gabi Kühnel
Ob mit ersten Versuchen oder zum Wiederauffrischen, hier kann sich jeder an der Nähmaschine ausprobieren. Bitte möglichst eine eigene Maschine mitbringen.
Anmeldung erbeten, Kosten: 10 € zzgl. Material (bei Bedarf)
Der 27. Großenhainer Bauernmarkt wird seinem Charakter als buntes Volksfest in Großenhains Innenstadt treu bleiben. Tiere zum Anfassen, Landtechnik zum Fachsimpeln, Live-Musik für die gute Laune gehören selbstverständlich auch in diesem Jahr zum Programm. Neben der Kindererlebniswelt auf dem Neumarkt mit Riesentrampolin, Kreativangeboten, Ponyreiten und Mitmachzirkus wird es in diesem Jahr auch auf der Naundorfer Straße turbulent zugehen. Kindertrödelmarkt, Hüpfburg, Ponyreiten, Kinderschminken, gastronomische Versorgung und die Aussicht in 20 m Höhe auf das Veranstaltungsgelände stehen bereit für neugierige Besucher. Schauen sie beim Schwein am Spieß vorbei und ziehen sie flanierend und kaufend durch die Innenstadt. Viel Vergnügen wünscht die Fördergemeinschaft "Großenhain aktiv" e.V.
Museum Alte Lateinschule
(01558 Großenhain, Kirchplatz 4)
Sonntag, 1. Oktober, 11:00 bis 18:00 Uhr, Großenhainer Bauernmarkt mit Museumscafé
Zum Bauernmarkt öffnet um 13:00 Uhr wieder das beliebte Museumscafé des Fördervereins Museum Alte Lateinschule e.V. Die Einnahmen kommen der Restaurierung eines Barocktischs zugute, der aus dem Schloss des Prinzen Xaver in Zabeltitz stammt.
Frag den Imker – Führung am Bienenhaus
Bauernmuseum Zabeltitz
(01558 Großenhain OT Zabeltitz, Hauptstraße)
Sonntag, 1. Oktober, 14:00 Uhr, Frag den Imker – Führung am Bienenhaus
An jedem ersten Sonntag im Monat findet unter dem Motto „Frag den Imker“ eine öffentliche Führung zur Imkerei statt. Treffpunkt ist am Bienenhaus.
Espanola - Unterhaltungskonzert mit der Elbland Philharmonie Sachsen
PROGRAMM Orchesterwerke, Zarzuelas sowie Opernausschnitte über Spanien von Isaac Albéniz, Georges Bizet (Ausschnitte aus der Oper „Carmen“), Emmanuel Chabrier, Leo Delibes, Gioacchino Rossini (Ausschnitte aus der Opera buffa „Der Barbier von Sevilla“), Anton Rubinstein & Émile Waldteufel
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Leben auf dem Zabeltitzer Dreiseithof vor 100 Jahren
Bauernmuseum Zabeltitz
(01558 Großenhain OT Zabeltitz, Hauptstraße)
Dienstag, 3. Oktober, 14:00 bis 17:00 Uhr
Am Tag der deutschen Einheit ist das Museum von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und lädt dazu sein, das Leben auf dem Zabeltitzer Dreiseithof vor 100 Jahren zu entdecken.
Alberttreff on tour: „Die Saurier sind los“
Kleinwelka
Ein ganzer Tag Spannung, Spaß und Abenteuer in Deutschlands größtem Saurierpark mit 200 Dinosauriern, Kletterurwald uvm. sowie Abenteuerlabyrinth & Irrgarten Kleinwelka.
für Ferienkids bis 13 Jahre; Kosten: 25,00 €; Anmeldung bis 28.09.
Seniorentanz mit der Titan-Diskothek
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Tanzmusik für alle Junggebliebenen
Ohne vorherige Anmeldung kann leider kein Sitzplatz garantiert werden!
Der sensationelle Komiker Sammy Tavalis (Moderation und Stand up) präsentiert seine schrägsten und lustigsten Nummern und führt als charmanter Gastgeber durch den Abend.
Sein Gast ist zum einen der Kabarettist und Autor Philipp Schaller. Der künstlerische Leiter der Dresdner Herkulekeule präsentiert kluges und bitterböses politisches Kabarett.
Zum anderen geben sich Bettina Prokert und Maxim Hofmann als Weltkritik deluxe die Ehre. In ihrer einzigartigen Mischung aus Kabarett, Slapstick und Unsinn bringen sie regelmäßig den Saal zum Toben.
Der Abend dauert etwa 3 Stunden, es gibt 2 Pausen, das wird eine echte KabarettNacht.
Musikalisch umrahmt wird das Ganze vom Duo Favorite Strings. Die beiden Musiker präsentieren in den 2 Pausen des Abends ihre Lieblingshits aus Jazz, Blues und Co.
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
VA: Philatelistenverein Großenhain und Umgebung Web: https://www.phila-grossenhain.de E-Mail: martin.and.paul@hotmail.com
Workshop „Malen und Zeichnen leicht gelernt“ mit Petra Rothe
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Die Großenhainer Hobby-Malerin ermutigt Ferienkinder, sich mit Pinsel und Farbe an der Leinwand auszuprobieren und dabei über sich selbst hinauszuwachsen.
Dieser Kurs ist als Wochenkurs gedacht! Die tageweise Teilnahme sollte daher eine Ausnahme bleiben.
Anmeldung bis 30.09., Kosten: 35 €
Spieletag für die ganze Familie
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Jede Menge Spiele stehen zum Ausprobieren bereit. Auch eigene Spiele können gern mitgebracht werden, die wir dann zusammen spielen.
Kosten: 1,00 €
Ferien-Kochkurs
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Kinder von 9 bis 14 Jahre kochen sich gemeinsam ein leckeres Mittagessen.
Anmeldung bis 04.10.; Kosten 5,00 € je Tag
Ferienangebot „Großenhain zur Zeit der Ritter
Museum Alte Lateinschule
(01558 Großenhain, Kirchplatz 4)
Mittwoch 11. Oktober, 9:30 bis 11:30 Uhr, Ferienangebot „Großenhain zur Zeit der Ritter“
Wie lebten die Menschen im Mittelalter in Großenhain? Kinder von sechs bis zwölf Jahren sind zu einer Zeitreise in die Zeit der Ritter eingeladen. Sie schlüpfen in die Kostüme und Rollen von Rittern, Kaufleuten, Tuchmachern und Bauern, die das Leben in den Stadtmauern von Großenhain bestimmten. Kosten 4,00 € (inkl. Material), Anmeldung unter 03522 304-174.
Ferien-Kochkurs
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Kinder von 9 bis 14 Jahre kochen sich gemeinsam ein leckeres Mittagessen.
Anmeldung bis 04.10.; Kosten 5,00 € je Tag
„Bhutan - Im Land des Donnerdrachen“
SkZ Alberttreff
(Großenhain, Am Marstall 1)
Live-Diavortrag mit André Carlowitz
Der Lugauer Weltenbummler berichtet von seiner Reise in das buddhistische Königreich Buthan, einem der friedlichsten Länder der Welt, mit dem höchsten Gebirge der Welt, dem Himalaja.
Historische Klöster und Städte werden besucht, so auch der heiligste Platz Buthans, das Kloster Taktshang, welches 1692 auf einer Höhe von 3.100 m an und in einem Felsen erbaut wurde.
Eintritt: 7,00 € / ermäßigt 5,00 €
„Mit dem Smartphone auf Schnitzeljagd in Dresden“
Dresden
(Innenstadt)
Virtuell-reale Stadterkundung mit kniffligen Rätseln für scharfsinnige Entdecker und spannenden Herausforderungen in verteilten Rollen. Eigenes Smartphone (und mobile Daten) vorteilhaft, aber nicht Bedingung.
für Kinder ab 8 Jahre; Anmeldung bis 05.10.; Kosten: 15,00 €
TRIO MISTERIO - Palaiskonzert in Zabeltitz
Palais Zabeltitz
(Am Park 1, 01561 Großenhain OT Zabeltitz)
Das Bautzener Ensemble TRIO MISTERIO musiziert seit über 12 Jahren miteinander und ist kein Geheimnis mehr – wohl aber ein Geheimtipp für Freunde sehnsuchtsvoller, melodischer und leidenschaftlich interpretierter Musik.
Der Stil: Expressive Dynamik von zarten Flageolett-Tönen des Cellos und der Gitarre bis zu brausenden, kratzenden und hämmernden Akkorden, die dem Hard-Rock entlehnt sein könnten. Das Bajan überrascht mit der ganzen Bandbreite vom flirrenden Hauch kaum wahrnehmbarer entweichender Luft bis zum satten Orgelklang.
Das Repertoire: Neben dem erotischen Tango Argentino erklingen ebenso Eigenkompositionen, swingender Jazz, lateinamerikanische, jiddische, rumänische und russische Folklore und Bearbeitungen alter französischer und slawischer Lieder.
Die Musiker: Claudia Steidte, Akkordeon und Bajan, Helfried Knopsmeier, Cello und Michael Linke, Gitarren.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Kunstgespräch mit Sebastian Bieler
Museum Alte Lateinschule
(01558 Großenhain, Kirchplatz 4)
Dienstag 17. Oktober, 18:00 Uhr, Kunstgespräch mit Sebastian Bieler
Im Rahmen der Ausstellung „20 Jahre die Kleinen Leiden“ geht es um die Frage, welchen Stellenwert Kunst in Großenhain hat und welche Rolle sie in der Stadt spielen kann.
1973 erklang erstmalig das Lied von den „10 bösen Autofahrern“, mit dem sich das mobile Berliner Liedkabarett MTS alias Mut, Tatendrang und Schönheit in die Herzen all jener sang, die auch über sich selber lachen können.
Ende diesen Jahres wird der Klangkörper 50, danach soll fertsch* sein! Deshalb gehen der Gründer, Texter und Sänger Thomas Schmitt und sein langjähriger musikalischer Kompagnon Frank Sültemeyer ab März 2023 auf eine Jubiläums- und Abschieds-Tour, mit Liedern ihrer neuen CD Betreutes Singen und dem Besten aus einem halben Jahrhundert.
Freunde der heiteren Muse sollten das nicht verpassen, denn es steht zu befürchten, daß es die Spaßmacher diesmal ernst meinen!
*) sächsisch für: Schluß, aus, fertig, finito, Sense!
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Langer Theatersamstag
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
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Langer Theatersamstag“ zum 62. Geburtstag der Spielbühne Großenhain
9:30 – 13:00 Uhr Mit - Mach-Theater-Workshop "Im Land der Töne: Kleine Hexen und kleine Zauberer" mit Winnie Rudolph, für Kinder ab 4 Jahre; Anmeldung bis 19.10.; Kosten: 5,00 € inkl. kleinem Imbiss
10:00 -14:00 Uhr Impro-Theater-Workshop mit Danny Mlaouhia, für Interessierte ab 10 Jahre; Anmeldung bis 19.10; Kosten: 5,00 €
15:00 Uhr "Hexen hexen" Kindertheatergruppe der Spielbühne Großenhain
Die Hexen treten zur Prüfung an, um den Raktenbesen zu gewinnen. Eintritt: Kinder 4,00 € / Erwachsene 6,00 €
17:00 Uhr "Pinguine können keinen Käsekuchen backen" (Ausschnitt), Präsentation der Puppentheatergruppe der Spielbühne Großenhain - Eintritt frei
20:00 Uhr „Bevor wir gehen" Biografisches Theater von Frauen zwischen 14 und 86 Jahren
Helma und Margit sind Freundinnen, doch durch die Teilung Deutschlands werden sie nach Ende des 2. Weltkriegs getrennt. In Ost und West erleben sie die Nachkriegszeit, brechen aus alten Rollenbildern aus, sind aber auch geprägt von kriegstraumatischen Erlebnissen, der kirchlichen und gesellschaftlichen Moral und den ständigen Veränderungen des Zeitgeists der Jahrzehnte. Ein intensiver und kraftvoller Dialog zwischen Großmüttern, Müttern und Enkelinnen entspringt, ein Ringen der Generationen um Vergangenheit, Erbe und Zukunft.
20 Frauen aus drei Generationen entwickelten mit den Regisseurinnen Julia Strehler und Ulrike Lykke Langer aus autobiografischen Texten dieses intensive und berührende Theaterstück. Jeweils acht der Laiendarstellerinnen zwischen 14 und 86 Jahren aus ganz Deutschland bringen es auf die Bühne, einige sind außerdem über Filmszenen in die Aufführung eingewoben.
Eintritt: 6,00 € / Schüler 4,00 €
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Alles muss, nichts kann - Musik-Kasperett mit der bekannten Band Zärtlichkeiten mit Freunden
Endlich verlässt die bekannte Band "Zärtlichkeiten mit Freunden" die staubigen, ausgetretenen Pfade mitteldeutscher Rockmusik und begibt sich vorsichtig herumstöckelnd auf neues Terrain.
Nach ungezählten Jahren, prall gefüllt mit Smash-Hits auf der E-Gitarre, wollen sich die beiden Grobmusiker, oder zumindest einer davon, neu erfinden. Und der andere muss mitmachen. Frischer Wind bläst durch die Band. Eine Nagelprobe für die Beziehung zwischen Mann und Musiker.
Es riecht nach Strom und kalten Lötstellen im geborgten Synthesizer. Kommt und seht. Und bringt Euch etwas zu Lesen mit. Zum Beispiel die Bedienungsanleitung vom CASIO DG-7. Könnte nützlich sein.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Familiensonntag – Filztag
Bauernmuseum Zabeltitz
(01558 Großenhain OT Zabeltitz, Hauptstraße)
Sonntag, 22. Oktober, 14:00 bis 17:00 Uhr, Familiensonntag – Filztag
Der Familiensonntag beginnt um 14:00 Uhr mit einer Familienführung. Andreas Peschel M.A. zeigt Gegenstände, die vor 100 Jahren zum Leben auf dem Bauernhof gehörten. Um 14:30 Uhr gibt es einen Workshop mit der Filzerin Martina Weiß. Sie erklärt, wie früher gefilzt wurde und was alles aus Filz hergestellt werden kann. Kosten 3,00 €
Führung: „Preuskers Welt“ – die Erfindung der öffentlichen Bibliothek vor 200 Jahren im heutigen Museum Alte Lateinschule
Museum Alte Lateinschule
(01558 Großenhain, Kirchplatz 4)
Sonntag, 22. Oktober, 15:00 Uhr, Führung: „Preuskers Welt“ – die Erfindung der öffentlichen Bibliothek vor 200 Jahren im heutigen Museum Alte Lateinschule
Der 24. Oktober wird in Deutschland der „Tag der Bibliotheken“ begangen. Vermutlich wissen nur die wenigsten, dass Karl Benjamin Preusker, Großenhain und das heutige Museum hinter diesem Datum stehen. Am 24. Oktober 1828 gründete Preusker in der damaligen Stadtschule am Kirchplatz eine Bibliothek, die als erste öffentliche Bibliothek in Deutschland gilt. Am Kirchplatz wurde die Idee der modernen Stadtbibliothek geboren. Das ist ein guter Grund, um in der Führung zu zeigen, wo die Urbibliothek stand, was sie sammelte und wie Preusker sein Herzensprojekt über Jahrzehnte vorantrieb.
Alles Mozart! - Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen
Für Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren / 9. Klasse
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe
Dr. Heinrich Faust hat sich Zeit seines Lebens dem Wissen und der Wissenschaft gewidmet. Die Erkenntnisse der Welt stapeln sich in seinem Studierzimmer so offensichtlich wie in seinem Kopf. Und dennoch: Das, was »die Welt / im Innersten zusammenhält«, das weiß er nicht, hier stößt auch er als Mensch unweigerlich an seine Grenzen. Unglücklich über die eigene Determiniertheit und getrieben vom unbändigen Wunsch nach allumfassender Erkenntnis, schließt Faust einen Pakt mit dem Teufel selbst. »Werd‘ ich zum Augenblicke sagen: / Verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!«, meint er und besiegelt die Wette um seine Seele. Mephistopheles nimmt sich nun des verkopften Greises an und führt ihn, um 30 Jahre frisch verjüngt, auf eine Reise in die sinnliche Welt.
Nachtmusik aus’m Tagebau – Lieder von Gerhard Gundermann und die eigenen
Gundi Gundermann dichtete, während er einen gigantischen Bagger durch den Tagebau Spreetal lenkte. Die Tage der Kohle sind gezählt – die regenerativen Energien seiner Lieder werden bleiben. Sie graben tief, sie wärmen, sie entzünden. Eine Kumpelschaft von lauten Bräuten um Linda Gundermann trägt dieses Feuer in die nächste Generation und legt mit eigenen Kompositionen nach. Liedermachende und Lieder von Hasenscheiße, Schnaps im Silbersee, Axel Stiller, Lari und der Pausenmusik erklingen gemeinsam mit Gundis Werken – so wachsen Brücken zwischen gestern und heute, Ost und West, Poesie und Politik. „Die Monsters of Gundermaching!”
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Sonderöffnungstag "100 Jahre Radio in Deutschland"
Herrmannstraße 16
(01558 Großenhain)
IG Rundfunkgeschichte Großenhain
E-Mail: ig-radiogeschichte-grh@gmx.de
Saisonabschluss mit Schattentheater
Bauernmuseum Zabeltitz
(01558 Großenhain OT Zabeltitz, Hauptstraße)
Sonntag, 29. Oktober, 14:00 bis 17:00 Uhr, Saisonabschluss mit Schattentheater
Zum offiziellen Abschluss der Saison ist Bettina Beyer mit ihrem Schattentheater zu Gast. Sie kennt sich bestens aus mit Geschichten und alten Sagen aus der Grenzregion von Sachsen und Brandenburg. Um 15:00 Uhr beginnt die märchenhafte Vorstellung, danach werden gemeinsam Schattenspielfiguren gebastelt.
Reformationstag
Bauernmuseum Zabeltitz
(01558 Großenhain OT Zabeltitz, Hauptstraße)
Dienstag 31. Oktober, 14:00 bis 17:00 Uhr
Am Reformationstag besteht die allerletzte Gelegenheit, das Bauernmuseum 2023 zu besuchen. Von November bis März macht das Museum Winterpause. Besuchsanfragen in dieser Zeit unter 03522 304-174.
Barockgarten Zabeltitz
(Am Park 1, 01561 Großenhain OT Zabeltitz)
Unser Park braucht Sie!
Zum Pflegeeinsatz im Barockgarten Zabeltitz von 9:00 - 14:00 Uhr Treffpunkt: Altes Schloss Zabeltitz
Anmeldung bitte bis 27.10.2023 über die Zabeltitz-Information, Tel. 03522 304-277 E-Mail: zabeltitz@stadt.grossenhain.de Web: www.barockgarten-zabeltitz.de
In seinem Bühnenprogramm hisst Hans-Martin Stier für Sie die Segel, legt mit Ihnen ab und nimmt Sie mit in eine Zeit, als die Seefahrt nicht immer lustig war, als es noch Schauerleute und Stauer, Tallymänner und Schutenkapitäne gab; als es auf den Schiffen noch nach Kaffee roch, nach Gewürzen und faulen Bananen, weil die Ladung in Säcken, Kisten und Ballen verschifft wurde, statt das sich Stahlboxen auf den Schiffsdecks türmen. Hans-Martin Stier, der Schauspieler und Sänger, ist in den 60er Jahren zur See gefahren und hat Länder wie Australien, Brasilien und die Philippinen nicht nur bereist, er hat sie sich erarbeitet: als Decksjunge und Matrose, als Bootsmann und als Steuermann. Er rezitiert selbsterlebtes Seemannsgarn mit dem ihm ganz eigenen unverwechselbaren Timbre und singt passenden Lieder dazu, altbekannte Stücke, neu interpretiert. Begleitet wird er von seiner Band Stier Shipping Company. Versprochen wird ein Abend voller Abenteuer und Romantik, der zum Träumen einlädt und der die Sehnsucht nach der Zeit weckt, als Schiffe noch aus Holz waren und Seeleute aus Stahl.
Seit 2001 auf Tournee. Über 700 Konzerte. Von der Fachpresse als „die Einzigen legitimen Nachfolger der DUBLINERS“ gehandelt, haben die drei Barden der STOKES, die sich unaufhörlich gegen die Verramschung der irischen Folklore zur Massenware stemmen, mehr als das volle Jahrzehnt erreicht. Volle Konzerthäuser, Anekdoten und comedy-reifes Entertainment rund um die „grüne Insel“ und traditionelles Singalong. Sie mögen´s ursprünglich. Wenig popige Schnörkelei, möglichst keine Mainstream-Variationen mit harmonischer Aufbereitung für den Allerweltsgeschmack. Irish Folk in Reinform – dafür stehen die STOKES.
Von den Geistern der Hölle bekommt der Vampyr Lord Ruthven weitere Lebenszeit auf Erden versprochen, wenn er binnen 24 Stunden der Hölle drei Bräute zum Opfer bringt. Hat Lord Ruthven, der mit bösem Charme und Genuss verführt, bei zwei jungen Damen relativ leichtes Spiel, erwächst ihm bei der dritten Braut Malwina in deren Verlobten Edgar Aubry ein ernst zu nehmender Widersacher, der ihn an diesem Tag nicht aus den Augen lässt.
Musikalisch handelt es sich bei dem »Vampyr« um ein Werk starker Kontraste. Auf fröhliche Hochzeits- und deftige Trinklieder folgen Szenen voll dämonischer Düsternis oder ahnungsvoller Ängste. Marschner, der mit Motivtechnik und überraschenden harmonischen Wendungen arbeitet und sich mit diesem Werk von der Nummernoper noch weiter entfernt als Carl Maria von Weber in seinem »Freischütz«, weist mit seinem Schaffen auf Wagner voraus.
Eine satirische Bestandsaufnahme aus dem Hier und Morgen mit den Ensemblemitgliedern der academixer Peter Treuner und Ralf Bärwolff. Am Klavier: Jörg Leistner Alle reden von Klimawandel. Unsinn. Das sind Hitzewellen. Und die hat man im Alter. Egal in welchem. Und wer schuld ist, steht auch fest: Wir nicht! Die Rentner fliegen in den Süden und machen Kreuzfahrten in den Norden, und die Nochnichtrentner kaufen Handys aus dem Osten und lassen sich mit dem Westauto in die Schule fahren. Was soll daran falsch sein? Nichts! Hauptsache wir halten zusammen, denn die Familie ist der kleinste Keim der Gesellschaft. Eine unknackbare Nuss. Resistent gegen Antibiotika und gestählt durch Gesundheits- Renten- und Föderalismusreform. Zu viele Fremdwörter?! Dann schwänzt freitags nicht die Schule und haltet mal wieder die Nase in den Wind. Alle! Und wenn alles schief geht, können wir ja noch auf dem Mars wohnen. Da sind die Mieten noch nicht so hoch… Hauptsache in Familie!
Gestaltet und moderiert durch Anke Brekow, Tilo Hönicke und einem Überraschungsgast, lässt dieser Dia-Abend Erinnerungen und Stadtgeschichte lebendig werden - eine Reise von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.
Gestaltet und moderiert durch Anke Brekow, Tilo Hönicke und einem Überraschungsgast, lässt dieser Dia-Abend Erinnerungen und Stadtgeschichte lebendig werden - eine Reise von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.
Lachen wenn‘s zum Heulen ist Ist es Kabarett? Ist es Theater? Ein Kabarettstück nennt Wolfgang Schaller sein neues Programm, das seine 52. Produktion an der Herkuleskeule ist.
TUNNEL IN SICHT Auf einem verlassenen Bahnsteig warten die arbeitslose Schweinsohrverkäuferin Dörte aus Dorte, die Superstar werden will (Birgit Schaller), der Doktor in spe Walentin Karl, der immer Bescheid weiß (Hannes Sell), und der Sachse Fridolin Kasper, dessen Firma Särge & Co es immer gut geht, wenn es anderen schlecht geht (Frank Weiland). Inmitten aller Krisen heißt ihr Motto: Lachen, wenn´s zum Heulen ist. Wolfgang Schallers schwarzbissige Texte spiegeln eine absurde Realität zwischen lauter Heiterkeit und leiser Nachdenklichkeit. Jens Wagner und Volker Fiebig zeugen wie immer von der Musikalität des Ensembles.
Die DNN schrieb nach der Premiere: "Lachen macht wach, und geschliffener Wortwitz aktiviert das Gehirn. Wer Lachen zulässt, dem bleibt es zuweilen im Halse stecken. Das aufbegehrende Normalo-Trio serviert flott zeitkritische Schenkelklopfer und dreht gleich darauf mit bitterem Spott an den großen Rädern unserer Zivilisation, die längst im Sande laufen."
Der Coswiger Stefan Frotzscher fuhr 10 Monate lang mit dem Fahrrad der Sonne entgegen. Es war eine Reise durch Jahreszeiten und Klimazonen und über Zeitzonengrenzen hinweg. Vor allem aber war es eine Reise durch ein Stück seines Lebens.
Die 23.000 km lange Tour führte den Fahrradenthusiasten durch 15 Länder auf zwei Kontinenten, durch endlose sumpfige Wälder, zu den großen Strömen Sibiriens, an das Ufer des Baikalsees, durch die Einsamkeit der Gobi und durch viele Millionenstädte im Reich der Mitte, über die Ausläufer des Himalaya und schließlich in den ethnischen Schmelztiegel Südostasiens.
In den Weiten Russlands profitierte Frotzscher vom Russischunterricht der DDR-Schulzeit, doch an der chinesischen Grenze erlitt er einen Schock. Verständigung gleich Null. Dort konstatierte der Weltenbummler, der schon in mehr als 100 Ländern mit seinem Fahrrad zurechtkam: China ist kein anderes Land, das ist eine andere Welt. Erst allmählich lernte er das Riesenreich zu schätzen - wegen seiner zuvorkommenden Menschen und des rücksichtsvollen Autoverkehrs. Nur mit der chinesischen Küche konnte er sich bis zum letzten Kilometer nicht anfreunden.
Der Geißlitztaler Musikanten e.V. lädt ganz herzlich zum Advents- und Festkonzert - 55 Jahre Geißlitztaler Musikanten e.V. in das Kulturschloss Großenhain ein. Seit über 55 Jahren machen die Geißlitztaler Musikanten klassische und moderne Blasmusik. Zum Advents- und Festkonzert erwartet Sie ein vielfältiges Programm.
Wussten Sie schon, dass „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“ / „Rudolf, das rotnasige Rentier“ 1938 von einem amerikanischen Kaufhaus als Marketing-Gag erfunden wurde, um Kinder dazu zu bringen, Weihnachtsmalbücher zu kaufen? Dieses Lied und andere weltbekannte Weihnachtshits wie „Here Comes Santa Claus“, „A Holly Jolly Christmas“ oder „I‘ll Be Home for Christmas“ in jazzigen Arrangements für vierstimmigen Chor mit Klavierbegleitung entführen uns ins weihnachtliche Amerika mit seinen Christmas Carols. Dazu erklingen am Jazz-Klavier Solo-Improvisationen über Evergreens wie „Have Yourself a Merry Little Christmas“, „Let It Snow“ und ein „Winter Wonderland Medley“, interpretiert von Paul Bernewitz, der als Jazz-Pianist schon beim letzten Bühnenball für authentischen Swing-Sound sorgte. Lassen Sie sich mit unserem „Christmas Wonderland“ auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen!
Der Traumzauberbaum & Josefine, die Weihnachtsmaus Ein Familienmusical von MONIKA EHRHARDT und REINHARD LAKOMY!
Am Weihnachtsmorgen vermählen sich leise Himmel und Erde und so erwacht der Traumzauberbaum in der großen himmlischen Weihnachtswolke. Moosmutzel, das süße Waldgeistermädchen, stimmt gleich ein Traumblatt an mit einem Traumzaubersternenlied für die Kinder. Wie das hier so lecker duftet! Schwupps, da huscht eine Maus die Himmelsleiter herauf und nimmt Kurs auf die Himmlische Speisekammer. Es ist Josefine, die Weihnachtsmaus. Sie will, dass all die armen Mäuse auf der Welt auch einen Weihnachtsteller bekommen. Christa Engel, der strenge Ordnungsengel des himmlischen Direktors, naht: Fremde Personen sind nicht erlaubt im Himmel und schon gar nicht in der Speisekammer. Rasch helfen Moosmutzel und der Traumzauberbaum Josefine, in der verbotenen Himmlischen Speisekammer zu verschwinden. Der Traumzauberbaum freut sich auf die Lichterfee, die hier am Abend die Kerzen anzünden wird, ein warmes Licht für die Welt, allen ein Wohlgefallen, auch für arme Mäuse. Christa Engel dirigiert die Festvorbereitungen, das Lametta muss aufgehängt werden, der Sternputzer Funkelfix putzt schon eifrig die Sterne, der Himmlische Direktor komponiert und Christa Engel muss schon wieder für ihn rote Komponierbrause aus der Himmlischen Speisekammer holen. Sie geht hinein, ein Aufschrei! “Alarm!” Elf Rosinen fehlen und im Käse ist ein Loch! Da muss man doch sofort einen Riegel vor das Himmelstor schieben! Moosmutzel, Funkelfix und der Traumzauberbaum wissen Bescheid, wer das war, die Kinder auch, aber werden sie Josefine verraten?
Koproduktion mit dem Theater Baden-Baden | Uraufführung |
für Schüler und Schülerinnen ab 13 Jahren /
8. Klasse
Mit dem Teach3000 hat die IT-Spezialistin Nora Garn den ersten Lehrroboter der Welt entwickelt. Das Gerät, das äußerlich einem menschlichen Lehrer nachempfunden ist, befindet sich noch in der Testphase und passt sich den individuellen Bedürfnissen der Schüler*innen an. Aber um die gewünschten Konfigurationen am Roboter vorzunehmen, müssen die Bedürfnisse erstmal formuliert und gemeinsam im Klassenzimmer ausgehandelt werden. In einem spielerischen Aufbau entscheiden die Schüler*innen, was der Schulroboter können soll und diskutieren dabei über »Grundeinstellungen«: Wie sieht eigentlich eine gerechte Bewertung aus? Wie lässig, wie autoritär sollte eine Lehrkraft sein? Das Durchspielen der Schulmetapher wird dabei zum Gesellschaftsspiel über Selbst-, Fremd- und Mitbestimmung.
Tanztheater frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Uraufführung
für Kinder & Schüler ab 6 Jahren / 1. Klasse
Wie viele Märchen dieser Welt erzählt die Geschichte von der großen Kraft, mit der sich wahre Freundschaft und Liebe feindlichen Mächten gegenüber behaupten können, aber auch von der drohenden Gefahr vor allem für junge Menschen, die von gezielter Verführungskunst auszugehen vermag. So folgt der kleine Kay, der sich plötzlich in einen befremdlich wilden und gefühlskalten Jungen verwandelt, der herrischen Schneekönigin in ihr phantastisches Reich und auf der Suche nach ihrem verlorenen Freund muss Gerda viele Abenteuer bestehen. Doch als sie Kay am Ende der Welt im Eispalast schließlich wiederfindet, gerät plötzlich auch sie in Lebensgefahr.
von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo Bühnenfassung von Odette Bereska für Kinder und Schüler ab 6 Jahren / 1. Klasse
In der großen Wörterfabrik werden Tag und Nacht Wörter produziert. Dennoch wird in diesem Land nur wenig gesprochen, denn die Menschen müssen die Wörter einzeln kaufen, um sie zu sprechen. Nur wohlhabende Leute können sich viele Worte leisten und sie verschwenderisch benutzen. Die Armen brauchen Glück, wenn Sie im Müll zwischen »Hasenpipi« und »Hundekacka« ein nützliches Wort finden oder ein vom Wind verwehtes »Pfannkuchen« einfangen. So auch Paul und Marie. Sie sind Freunde und verstehen sich auch ganz ohne Worte. Oskar hingegen ist Pauls schlimmster Feind. Er hat reiche Eltern und lächelt nie, stattdessen spricht er zu Marie. Eines Tages fängt Paul mit seinem Schmetterlingsnetz drei Wörter ein, die gerade durch die Luft fliegen. Diese drei Wörter sind für ihn wie ein Schatz, denn zum Geburtstag will er Marie etwas sehr Wichtiges sagen.
Märchenstück nach Hans Christian Andersen Bühnenfassung von Manuel Schöbel für Kinder und Schüler ab 6 Jahren / 1. Klasse
Wallende Kleider, fließende Tücher, Samt und Seide – der Kaiser liebt es, sich in die prächtigsten Stoffe zu kleiden und der Welt seinen Reichtum zu präsentieren. Da ist es tatsächlich kein Wunder, dass sich zwei Betrüger diese Leidenschaft zunutze machen. Unverblümt kommen sie in die Stadt, geben sich als Schneider und Weber aus und versprechen dem Kaiser die außergewöhnlichsten Kleider, die er je gesehen habe. Und nicht nur, dass die Farben und die Stoffe ungewöhnlich schön wären, so besäßen die Kleider noch dazu die wunderbare Eigenschaft, für jeden Menschen unsichtbar zu sein, der für sein Amt nicht tauge oder der unverzeihlich dumm sei. Angestachelt von der fixen Idee, neben einem neuen Gewand auch noch das ganze Hofvolk auf dem Prüfstand zu wissen, lässt der Kaiser den beiden Betrügern die teuersten Stoffe und Fäden zukommen. Und so sitzen sie wochenlang vor dem leeren Webstuhl, suggerieren Geschäftigkeit und wähnen sich in Sicherheit – denn niemand aus dem ganzen Hofstaat möchte sich die Blöße geben. Ungehindert stolziert der Kaiser schließlich in seinem nicht vorhandenen Gewand bei einer Prozession vor seinem Volk. Erst der Kindermund offenbart schließlich das Offensichtliche. Als er laut herausschreit: »Aber er hat ja nichts an!«, schließt sich nun auch das ganze lachende Volk dem Ausruf an.
Das Kunstmärchen von Hans Christian Andersen aus dem Jahr 1837 erzählt, wie leicht die Mächtigen aus Angst vor Machtverlust korrumpierbar sind und, dass es immer Mutige braucht, die sich trauen das Unumgängliche auszusprechen.
Figurentheater frei nach J. Swifts Gullivers Reisen, Teil 4 für Kinder und Schüler ab 10 Jahren / 5. Klasse
Die meisten von uns kennen Gulliver noch von seinen ersten beiden Reisen. Gefesselt und angekettet wurde er der Fähigkeit beraubt, Widerstand zu leisten und war gezwungen, das Leben der anderen zu beobachten. Er war Spott und (un)freiwilliger Demütigung ausgesetzt. Gulliver wanderte durch Labyrinthe der Pseudowissenschaften und stellte fest, dass sie nichts mit dem wirklichen Leben zu tun haben.
Ein Fernglas ist ein erstaunliches Werkzeug. Schaut man hinein, werden die Objekte größer. Man sieht jedes Detail – was bei genauer Betrachtung nicht immer angenehm ist. Wenn man allerdings das große Ganze erkennen will, wird sich dieses Bild von Realität entfernen.
Den Rest seines Lebens verbrachte er in Abgeschiedenheit. Er weigerte sich, mit Familie und Freunden zu kommunizieren. Er versuchte, Menschen auszuweichen. Seine Hauptgesprächspartner waren Pferde. Wenn er sich an all seine Reisen erinnert – die er entweder in Wirklichkeit oder in seiner Vorstellung unternommen hat – ist er überzeugt, dass er die richtige Wahl getroffen hat. Dystopie? Utopie? Fiktion? Gesellschaftspolitische Satire? – Eine kompromisslose aber humorvolle Analyse der menschlichen Natur, gespielt mit Figuren.
Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch, ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das, was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation. Es ist stark, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wurde uns auf der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so aberwitzig der Spiegel vorgehalten. Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig. Dennoch strömen die Fans alle Jahre wieder im Dezember in Scharen herbei. Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen.
Acht bulgarische Ausnahmesänger mit außergewöhnlich - kraftvoller und stimmgewaltiger Leidenschaft werden Sie in den Kosmos der christlich – mittelalterlichen Liturgiegesänge und der beeindruckend- mystischen Atmosphäre dieser Zeit entführen! Gregorianische Gesänge begeistern seit vielen Jahrhunderten die Menschen mit ihrer meditativen und zeitlosen Intensität. Unter der versierten Leitung des renommierten Opernsängers Georgi Pandurov, verkörpern die Sänger von THE MAGIC GREGORIAN VOICES in traditionelle Mönchskutten gekleidet, dieses tiefgreifende Musikerlebnis mit ihrer großen Virtuosität. Fest in der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik und der Gregorianik des Mittelalters verwurzelt, spannt das Ensemble den Bogen über geistliche Lieder der Renaissance und des Barocks bis hin zu Klassikern der Popmusik wie z.B. das „Halleluja“ von Leonard Cohen, „The Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel und „Amazing Grace“ von Andrew Lloyd Webber. So faszinierend kann Gregorianik heute klingen! Sie werden von den mächtigen und energiegeladen Stimmen unserer Vokalsolisten begeistert sein. Ergreifende Choralsätze und wunderschöne Melodien verbinden sich mit perfekter a Cappella Vokalkunst. Mittelalter und Gegenwart treffen sich zu einen einmaligen Konzerterlebnis! Eine Symbiose der Extraklasse!
Der Kater Findus hat Geburtstag. Normalerweise backt ihm Pettersson immer eine Torte. Leider gibt es kein Mehl, deswegen muss er in der Stadt neues kaufen. Wenn nur nicht das Fahrrad einen platten Reifen hätte! Denn jetzt müssen sie gegen einen Stier kämpfen, um das kaputte Fahrrad zu reparieren. Dann taucht auch noch ein Fuchs auf, der die Hühner aus ihrem Stall stehen will. Hier ist eine List gefragt.
In dem Theaterstück „Pettersson und Findus“ von Sven Nordquist , in der Bearbeitung von Dagmar Leding, werden die Themen Freundschaft und Zusammenhalt humorvoll verhandelt.
Herr Lang. Frau Rund. Ein einsamer Bahnhof. Ein Zug, der nicht kommt und wenn dann zu spät. Ein Märchen, das in keiner Kindheit fehlen darf. Fast jede*r von uns kennt die Geschichte von der Geiß und ihren sieben jungen Geißlein, denen sie beibringt, niemanden außer ihr die Tür zu öffnen, vor allem nicht dem bösen schwarzen Wolf! Als hingebungsvolle Mutter fordert sie von ihren Kleinen unbedingten Gehorsam. Und die Geißlein? Nun ja, eines ist nicht ganz so folgsam wie seine Geschwister und versteckt sich, entgegen der Anweisungen der Mutter, im Uhrenkasten. Es entgeht so dem hinterlistigen und gefräßigen Wolf. Obwohl die alte Geiß streng an ihren Regeln festhält, ist sie froh, dass wenigstens eines ihrer Kinder noch da ist, als sie nach Hause kommt und sie muss zugeben: Fehler machen ist erlaubt! Und der Wolf? Seht selbst...
Frank Alexander Engel inszeniert den Märchenklassiker, einst zusammengetragen von den Gebrüdern Grimm, als Ziegenkrimi für alle kleinen und großen Zuschauer*innen. Eingebettet in eine Rahmenhandlung, aus der heraus Frau Rund die Geschichte vom Wolf und den sieben jungen Geißlein erzählt, thematisiert er die Herausforderungen, mit denen sich alleinerziehende Mütter im Familienalltag konfrontiert sehen, genauso wie die Aufgabe selbstständig zu denken und Regeln auch mal zu hinterfragen.
Weihnachtlich-winterliche Klänge aus dem Erzgebirge, Böhmen, Bayern und Österreich
PROGRAMM Bertold Hummel Weihnachtliche Suite für Kammerorchester, op. 13b (1950)
Carl Michael Ziehrer Weihnachtsmärchen – (Walzer)
Hans Friedl „Erzgebirgische Weihnachtsmusik“ und „Weihnachten im Gebirg“ aus der Suite über erzgebirgische Weihnachtsmelodien bearbeitet für Zither und Orchester von Karsten Gundermann
Paul Hindemith Tuttifäntchen – Suite für kleines Orchester
Der kleine Muck hat ein schweres Los gezogen. Sein alkoholkranker Vater und sein leidliches Äußeres machen ihn zum Gespött der Leute. Nach dem Tod seines Vaters scheint sich seine Lage nicht zu verbessern. Ganz im Gegenteil: weil er dessen Schulden nicht zurückzahlen kann, muss er aus seiner Heimatstadt fliehen. Mitten in der Wüste stößt er auf das Haus der Frau Ahaffzi und ihrer vielen Katzen, die von dem Hund Miesepeter bedient werden und ein fürstliches Leben genießen. Dort findet der kleine Muck ein Paar verzauberter Pantoffeln. Wer sie trägt, ist schnell wie der Wind. Gemeinsam mit dem Hund Miesepeter entflieht er dem Katzenhaus. Dank seiner magischen Pantoffeln erhält er eine Anstellung am Hofe des Königs. Doch hier nimmt sein Abenteuer erst richtig Fahrt auf …
Ein Märchen über das Anders sein, die Habgier der Reichen und den Mut der vermeintlich Schwachen.