In der Welt des Kinderfernsehens gibt es wohl kaum eine Figur, die so viele Generationen begeistert hat wie Pittiplatsch – der Liebe. Seit über 60 Jahren bereichert er das Kinderprogramm mit seinem Schabernack. Sein Charme und seine Unbekümmertheit haben die Herzen zahlloser Kinder erobert.
Nun kehrt der freche Kobold mit seinen treuen Freunden und neuen Abenteuern zurück in die Theatersäle. Die originalen Fernsehpuppen von "Pittiplatsch, Schnatterinchen, Moppi, Herr Fuchs und Frau Elster" werden erneut auf der Bühne zu sehen sein und nach langer Zeit gesellt sich auch "Onkel Uhu" wieder zu der fröhlichen Runde.
Neben den herzerwärmenden Szenen dürfen sich die Zuschauer in den Vorstellungen auch auf zahlreiche Sketche freuen, die für viele Lacher und gute Laune sorgen. Die charmanten Charaktere interagieren auf der Bühne in amüsanten Situationen und bieten ein unterhaltsames Spektakel für die ganze Familie.
Erleben Sie diese einmalige Vorstellung voller Magie, Spaß und Freude. "Pittiplatsch im Zauberwald" ist ein Muss für alle, die ihre Kindheitshelden wieder auf der Bühne sehen möchten.
Dauer: 60 Minuten
Änderungen vorbehalten! Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Schachtreff für Alle!
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
Neustart des wöchentlichen Treffens mit Olaf Gose
keine Anmeldung erforderlich, keine Kosten
Klöppelkurs
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
Treff von Frauen aus Großenhain und Umgebung, um die alte und schöne Spitzentechnik zu pflegen. Im Vordergrund steht das gemeinsame Ausprobieren und Lernen sowie Beratung und Austausch.
Teilnahme kostenfrei. Eigenes Material erforderlich.
Der Traumzauberbaum hat ein ganz besonderes Traumblatt wachsen lassen. Eins mit einem blauen Ypsilon drauf, ein Buchstabe! Die beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel kennen ja schon einige Buchstaben, aber ein Ypsilon? Gibt es überhaupt Wörter mit einem Ypsilon? Keine wichtigen, oder? Da springt das Ypsilon heraus aus dem Lexikon, mitten hinein in die zauberlich-phantastische Lesenacht vom Traumzauberbaum. Es tanzt und singt, ja was wäre denn diese Lesenacht ohne Rhythmus und Lyrik und die Lacky-Lok! Endlich wird es einmal gebraucht, lauter Wörter mit einem Y! Die uralte Buchstabenzauberin Alrune ist donnergewaltig erzürnt. Das Ypsilon soll sofort zurück ins Lexikon. Und auf einmal ist das Ypsi verschwunden, fortgehext!
Wo ist es hin? Der Traumzauberbaum schickt seine Waldgeister und die Kinder auf eine abenteuerliche Reise, um es zurückzuholen. Denn was soll sonst werden aus dem Namen der Kinder, aus Yvonne, Lilly, Kay und Henry, wenn da einfach das Y fehlt? Und vielleicht fährt auch nie wieder die Lacky-Lok! Das wird eine verflixt spannende Reise.
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
Reisebericht mit Lothar Bienst
Eine Reise von Peking bis nach Hongkong, mit dem Besuch bekannter Höhepunkte wie die Chinesische Mauer, der Platz des himmlischen Friedens und der Drei-Schluchten Staudamm, die aber auch das Leben der Menschen zwischen den Hochhäusern in den Millionenstädten und das Leben in Armut deutlich macht.
Als Bassist von Wir sind Helden und Wegbegleiter von Judith Holofernes prägte Jörg Holdinghausen eine ganze Ära deutschsprachiger Popmusik. Nun geht er eigene Wege – mit einem stillen, eindrucksvollen Liederabend, der Sprache und Musik auf besondere Weise verbindet.
In seinem akustischen Quartett – mit Klarinette, Perkussion, Bass, Gitarre und Gesang präsentiert er Lieder voller Tiefe, Wärme und poetischer Kraft. Seine sanfte Stimme erinnert an Leonard Cohen und öffnet Räume für Geschichten, die nachklingen.
Ein Abend für Menschen, die das Leise schätzen – und Musik, die lange nachwirkt.
Änderungen vorbehalten! Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Endlich verlässt die bekannte Band "Zärtlichkeiten mit Freunden" die staubigen, ausgetretenen Pfade mitteldeutscher Rockmusik und begibt sich vorsichtig herumstöckelnd auf neues Terrain.
Nach ungezählten Jahren, prall gefüllt mit Smash-Hits auf der E-Gitarre, wollen sich die beiden Grobmusiker, oder zumindest einer davon, neu erfinden. Und der andere muss mitmachen. Frischer Wind bläst durch die Band. Eine Nagelprobe für die Beziehung zwischen Mann und Musiker.
Es riecht nach Strom und kalten Lötstellen im geborgten Synthesizer. Kommt und seht. Und bringt Euch etwas zu Lesen mit. Zum Beispiel die Bedienungsanleitung vom CASIO DG-7. Könnte nützlich sein.
Bereits 2023 begeisterten sie das Publikum im Kulturschloss Großenhain mit diesem Programm, und aufgrund der riesigen Nachfrage gibt es nun die langersehnte Zugabe.
Foto: Michael Schmidt
Änderungen vorbehalten! Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
Klöppelkurs
Treff von Frauen aus Großenhain und Umgebung, um die alte und schöne Spitzentechnik zu pflegen. Im Vordergrund steht das gemeinsame Ausprobieren und Lernen sowie Beratung und Austausch.
Teilnahme kostenfrei. Eigenes Material erforderlich.
„Oasen im Osten – Entdeckungen in den neuen Ländern“
Buchlesung mit Frank Richter über Demokratie, Begegnung und Aufbruch in den neuen Bundesländern, veranstaltet vom Freundeskreis für Demokratie Großenhain,
musikalische Umrahmung durch den Jugendchor Großenhain
Eintritt frei
Workshop „Nähen mit der Nähmaschine“ für Anfänger & Fortgeschrittene
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
Workshop für Anfänger & Fortgeschrittene mit Gabi Kühnel. Bitte möglichst eine eigene Maschine mitbringen.
Anmeldung erförderlich, Kosten: 10,00 € zzgl. Material (bei Bedarf)
Soziokulturelles Zentrum Alberttreff
(Am Marstall 1, 01558 Großenhain)
Gastspiel mit rimon productions
Ottla David, die jüngste Schwester von Franz Kafka, lebte mit ihrer Familie in Prag und wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert, wo sie sich um die Kinder im Waisenhaus kümmerte. Die geistige Verbindung zu ihrem Bruder war auch in dieser Zeit allgegenwärtig. Ottla meldete sich freiwillig als Begleiterin für einen Transport von Kindern nach Auschwitz und wurde dort vergast.
Grundlage der beeindruckenden Theaterinszenierung von Shulamit Jakobi ist ein Hörspiel von Petr Balajka, in der Übersetzung von Werner Imhof, das nach Briefen Ottlas an ihre Töchter entstand.